Gutedeltrauben im Bottich

Typisch Markgräflerland: GUTEDEL

Der Gutedel, als typischste Rebsorte des Markgräflerlands, erlebt momentan eine echte Renaissance! Lange Zeit unterschätzt, erfreut er sich nun wieder großer Beliebtheit bei Weinkennern und Winzern. Was macht den Gutedel aus dem Markgräflerland so besonders?

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Zeitgeist

  • Der frische und leichte Charakter von Gutedel passt perfekt zum aktuellen Zeitgeist, der einen gesundheitsbewussten und genussvollen Lebensstil bevorzugt.

MIT EIGENEM CHARAKTER

  • Immer mehr Weintrinker suchen nach unverwechselbaren Weinen und legen Wert auf Nachhaltigkeit und Regionalität.

VIELSEITIG

  • Dank der Vielseitigkeit der Rebsorte lassen Gutedel-Weine sich in verschiedenen Stilen von trocken über halbtrocken bis hin zu lieblich oder gar als edelsüßer Dessertwein produzieren. Ausgebaut wird er in verschiedenen Qualitätsstufen, vom süffigen Landwein über Qualitätsweine mit Prädikat bis hin zum preisgekrönten Kabinett.

Tradition und Geschichte 

  • Der Gutedel hat eine lange Geschichte und ist eng mit der Region verbunden, in der er angebaut wird. Viele Weinliebhaber schätzen diese Tradition und die Geschichten, die hinter jedem Glas Gutedel stecken.

Preisgekrönt

  • Dass die Markgräfler Gutedelweine zu den weltbesten gehören, stellen sie regelmäßig am Mondial du Chasselas unter Beweis. 2023 wurden sie dort mit 12 Gold- und 17 Silbermedaillen in vier Kategorien ausgezeichnet.

Weinanbau im  Markgräflerland: 70 % Weisswein, 30 % Rotwein. 

Weitere Weissweine des Markgräflerlands: Weissburgunder, Grauburgunder, Chardonnay, Auxerrois, Müller-Thurgau, Rivaner, Riesling, Sauvignon blanc,  Gewürztraminer

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