Dominik Wrana schafft den Spagat, an dem viele scheitern: Er spielt mit beneidenswerter Intensität, aber gleichzeitig locker und leicht, wechselt zwischen Rock, Pop und Westcoast-Sound aus den 70ern – scheinbar mühelos. Mit seiner rauen Stimme ist der Lehrer aus Mannheim der Klassenprimus.
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