Vom Wohnhaus Albert Fraenkels in der Friedrichstraße, der „Villa Erna“, führt der Weg bis zum Sterbehaus Cranes in der Badstraße 2 am Zöllinplatz.
Eine Station ist die Villa „Schönblick“, in der Albert Fraenkel den Maler und Graphiker Otto Eckmann (1865 – 1902) behandelte, der am 11. Juni 1902 in diesem Haus starb. Fraenkel hat ihm einen Nachruf gewidmet, der von den letzten Tagen und Werken Eckmanns berichtet. Eckmann hat dem Ehepaar Fraenkel eine Skizze hinterlassen.
Seinen Schiffbruch im Januar 1897 hat Crane in einem Gedicht verarbeitet: God is cold.
Gebühr von 6,00 € für den Neubau des Gemeindezentrums.
Info: Rolf Langendörfer litspaz@posteo.de
Kein Ticket
erforderlich
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